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Expeditionsvorbereitungen

Ushuaia

geschrieben von Franzi

Vor ungefähr einer Woche kam das Thema Antarktis zum ersten Mal auf. In unserem Hostel in Rada Tilly saßen wir beim Essen während Timo in seinem geliebten Lonely Planet stöberte, um zu recherchieren, was unsere nächsten Reisehighlights in und nach Ushuaia sein könnten. Da entdeckte er einen blauen Kasten mit dem Hinweis, dass die Antarktis von Ushuaia aus vergleichsweise gut zu erreichen wäre. Kein anderer Ort auf der Welt ist dem siebten Kontinent so nah. Das war uns beiden gar nicht bewusst gewesen und ich war sofort hellauf begeistert! Timo tat das Thema direkt wieder ab. Solche Reisen sind eigentlich nur per Kreuzfahrtschiff möglich, die wir eigentlich meiden wollen, und sowieso auch viel zu teuer. Doch bei mir trug die Idee Wurzeln und war nicht mehr aus meinem Kopf zu kriegen. So begann ich zu recherchieren, wie man eine solche Reise möglichst kostengünstig organisieren kann. Ich las verschiedene Blogartikel und klickte mich durch diverse Last-Minute-Anbieter. Absolut hin und weg war ich, als ich eine Route fand, die sogar nach Südgeorgien führte! Viele mit denen ich vor unserer Reise gesprochen habe wissen, wie fasziniert ich von dieser Insel mitten im Nirgendwo, etwas nördlich der Antarktis, im Atlantischen oder Südlichen Ozean (?) bin. Warum, weiß ich nicht so genau. Mein Bruder hat uns vor ein paar Jahren zu Weihnachten ein Reisebuch von National Geographic geschenkt, in der ein sehr niedliches Foto von einem sich mit Sand bewerfenden Seeelefanten abgebildet ist. Seitdem reifte der Wunsch in mir, diesen abgelegenen Ort mit eigenen Augen zu sehen. Timo hielt stets zurecht dagegen, dass ein solches Unterfangen nicht mit unserem Budget zu vereinbaren sei. Plötzlich schien dieses absurde Reiseziel aber doch zum Greifen nahe. Meine Begeisterung war so ansteckend, dass ich nicht nur Timo bald überzeugt hatte, sondern darüber hinaus noch fast das ganze Hostel mitfieberte, ob wir ein Last-Minute-Ticket ergattern würden, oder nicht.

 

Schnell kristallisierte sich meine favorisierte Reise heraus. Sie würde am 22.12. mit dem Veranstalter Quark auf der World Explorer – laut Website einem Luxusschiff – beginnen, zunächst die Falklandinseln ansteuern, dann Südgeorgien und zuletzt die Antarktische Halbinsel, bevor sie nach Durchquerung der berüchtigten Drake Passage am 09.01. enden würde. Einerseits erfüllten sich so der lang gehegte Traum von Südgeorgien sowie der erst kürzlich entstandene von der Antarktis, andererseits hätten wir so wundervolle Pläne für Weihnachten und Silvester. Den Feiertagen blickten wir bisher etwas trübsinnig entgegen, da wir sie natürlich ohne Freunde und Familie verbringen würden. Mit Blick auf die Expedition versprachen sie dagegen außerordentlich besonders zu werden!

 

Da wir des Öfteren angesprochen wurden, wie wir die Reise geplant und gebucht haben, fließen in diesen Bericht etwas mehr Buchungsdetails als sonst ein. Wir standen insbesondere mit den beiden Agenturen Freestyle Adventure und Antarctica Travels in Kontakt. Beide boten uns unterschiedliche Kabinen zu unterschiedlichen Preisen an. Beide informierten uns sehr gut darüber, wie die Buchung und die Reise ablaufen würden und beide boten etwas Ausrüstung wie Skihosen und Handschuhe kostenlos zum Ausleihen an. Beide schrieben uns unkompliziert per Mail und WhatsApp nahezu rund um die Uhr und auch an Wochenenden – tlw. sogar während des WM-Finales! Bei Freestyle Adventure kann man sogar sein Auto während der Expeditionsdauer abstellen. Bei Antarctica Travels war das kein Thema, kann aber sein, dass es dort auch geht.      
Wir googelten beide Unternehmen, da wir uns nicht wohl damit fühlten, eine so hohe Summe unbekannten Menschen aus dem Internet zu überweisen. Freestyle Adventure hatte recht viele Rezensionen, die auch überwiegend sehr gut waren. Darüber hinaus empfahl auch der Lonely Planet diese Agentur. Antarctica Travels dagegen hatte nur sehr wenige Google-Rezensionen, die mindestens drei bis fünf Jahre alt waren. Timo hatte hier deswegen kein gutes Gefühl. Da sie aber das bessere Angebot machten, vereinbarten wir mit ihnen, dass wir am Mittwoch in Ushuaia vor Ort in ihrem Büro zahlen würden. Donnerstag sollte die Reise beginnen. Einerseits wollten wir so das Problem umgehen, ggf. nicht rechtzeitig in Ushuaia sein zu können – wir waren ja weiterhin in Rada Tilly, rund 1.500km nördlich – andererseits wollten wir uns so vergewissern, dass die Agentur wirklich seriös ist.          
Parallel hielten wir uns Freestyle Adventure warm, denn wir hatten die Hoffnung, dass sie uns doch noch ein besseres Angebot machen könnten. Unser Kontakt schien hier sehr zuversichtlich.   

 

Zum ersten Mal buchten wir Bustickets im Voraus online, um sicherzugehen, dass die Busse nicht spontan ausverkauft waren. Insbesondere im ersten Bus waren nur noch fünf Plätze übrig, das schien uns recht risikoreich. Eine Bekannte aus dem Hostel hatte einen Freund, der zurzeit in Argentinien arbeitet und deswegen über ein argentinisches Konto verfügte. So konnten wir die Tickets direkt in Pesos bezahlen und überwiesen ihm den Eurobetrag auf sein belgisches Konto. So umgingen wir den absurden offiziellen Wechselkurs, durch den wir de facto den doppelten Preis hätten bezahlen müssen und er freute sich, ein paar Pesos losgeworden und in stabilere Euros getauscht zu haben. Win win.

 

Am Montagnachmittag begannen wir die absurde Reise. Rund 30 Stunden standen uns bevor. Inzwischen hatten wir das Gefühl, die Antarktisreise sei zu 60% sicher. Wir schafften es, den lokalen Bus zu finden und nutzen das erste Mal unsere ehrlicherweise etwas sinnlos angeschaffte Fahrkarte zu nutzen. Sie funktioniert ähnlich der SUBE-Karte, mit der man in Buenos Aires und anderen Orten in Argentinien mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren kann. Allerdings nützt diese spezielle Karte nur in Rada Tilly oder auf dem Weg von Rada Tilly in die nächste Stadt, Comodoro Rivadavia. Dort warteten wir auf unseren Bus gen Süden nach Ríos Gallegos. Wir hatten erneut mit der Gesellschaft Andesmar gebucht, die uns bereits auf dem Weg nach Comodoro Rivadavia bitter enttäuscht und stundenlang hatte warten lassen. Auch diesmal war alles kurios. Zunächst verlangten sie eine extra Gebühr für einen roten Schnippel. Wofür der war? Keinen blassen Schimmer. Hat nie wieder jemand nach gefragt. Zudem hatten wir schon eine extra Gebühr fürs online-buchen gezahlt. Zum Glück hielten sich die Fees im Rahmen und lagen jeweils im Cent-Bereich. Trotzdem merkwürdig. Abgesehen davon gab es aber noch mehr schlechte Nachrichten. Der Bus war eine halbe Stunde zu spät. Nach einer halben Stunde sagten sie eine Stunde, vielleicht auch sehr viel länger. Das hatten wir doch alles schon mal gehört. Ein bitteres Déjà Vu begann. Die Reisewahrscheinlichkeit in die Antarktis sahen wir noch bei 50%. Wir begannen bei anderen Anbietern nachzufragen. Die meisten Busse fuhren aber noch später. Wir hatten in Río Gallegos zwei Stunden zum Umsteigen. Wenn wir mit einer Stunde Verspätung „oder vielleicht auch sehr viel mehr“ losführen, wäre das verbleibende Zeitfenster für etwaige Probleme unterwegs extrem eng.          
Glücklicherweise blieb es bei der einen Stunde Verspätung und so starteten wir gen 19 Uhr Richtung Süden. 60%. Im Bus gab es erst einmal Abendessen. Timo ist an eine derart gute kulinarische Versorgung gewöhnt, dass er frecherweise erst einmal fragte, was die Vorspeise sei. Tatsächlich konnte ich etwas Obst vorweg hervorzaubern, bevor wir uns über ein paar Empanadas hermachten. Schlafen konnten wir nicht halb so gut. Wir waren zu nervös.

 

Gegen 5.30 Uhr morgens kamen wir in Río Gallegos an. Wir hatten die Verspätung tatsächlich rausgeholt – 70% - und froren bitterlich in unserer sommerlichen Kleidung vor dem verschlossenen Busterminal. In unserer Not zogen wir uns Regenhosen & -jacken über. Das half etwas.
Als der Schalter öffnete bekamen wir Dokumente für den Grenzübergang nach Chile ausgehändigt. Dort mussten wir unter anderem angeben, ob wir frische Lebensmittel diverser Art einführen wollten. Wir hatten von sehr hohen Strafen gehört, falls man etwas nicht korrekt angibt. In einem Blogartikel wurde von einer Frau berichtet, die eine Pfeffermühle vor dem Grenzübertritt geleert hat, um ganz sicher zu gehen. Die Hunde schlugen aber an, weil noch Reste der Körner im Mahlwerk zurückgeblieben waren. Sie musste 200 USD Strafe zahlen. Keine Ahnung, ob die Geschichte wahr ist, sie flößte uns jedenfalls genug Respekt ein, all unser Gepäck penibel nach dem letzten Tic Tac abzusuchen und all unsere Lebensmittel, Gewürze usw. in einem separaten Beutel mitzuführen und uns alles auf Deutsch, Englisch und Spanisch zu notieren.

 

Um 7.30 Uhr fuhren wir mit der Gesellschaft Marga Taqsa pünktlich weiter. 75%. Nach rund einer Stunde erreichten wir die chilenische Grenze. Anspannung. Ich hatte etwas Angst um meine sehr gut sortierte Reiseküche voller Kräuter und Gewürze. Tatsächlich mussten wir recht lange Schlange stehen und das, obwohl alle Passagiere an den „normalen“ Wartenden vorbeigehen durften. Ich hätte es nicht so witzig gefunden, wenn ich schon ewig gewartet hätte und dann erstmal hundert Leute an mir vorbeigeschleust werden würden.             
Aus Argentinien raus war erstmal simpel. Es gibt dort nicht einmal mehr Stempel. Manche Reisenden werden wohl nach einer Email-Adresse gefragt, dann wird ihnen online mitgeteilt, wie lange sie bleiben dürfen. Wir haben gehört, dass die Behörden Visa-Runs nicht mehr so witzig finden und sind uns unsicher, ob unsere Grenzübergänge dafür sorgen, dass unsere 90 Tage auf null gesetzt werden oder nicht. 2020 war das noch so, da gab es aber auch jedes Mal einen Stempel mit dem neuen Ausreisedatum.       
Nun waren wir jedenfalls erstmal raus aus Argentinien und rein in den Bus, auf zur chilenischen Grenzkontrolle! Doch halt. Ein Passagier fehlt. Wir warten. Und warten. So nah an der Grenze wähnte unsere SIM-Karte uns bereits in Chile, sodass wir kein Internet mehr hatten. Mir fallen die Augen zu. Ich wache wieder auf. Wir warten noch immer. Keine Ahnung, was das Problem war, aber wir warteten gut zwei Stunden, bis auch der letzte Passagier aus Argentinien entlassen wurde und wir endlich weiterfahren konnten. Die gute Nachricht, falls man selbst mal Probleme haben sollte: Offenbar lässt der Bus keinen Passagier zurück.

 

Auch an der kurz darauf folgenden chilenischen Grenze gab es eine lange Schlange. Ob das Busunternehmen diese Zeiten wohl einkalkuliert hat? Ob es immer so lange dauert? Gut 50 km hinter der Grenze müssen wir die Fähre über die Magellanstraße erwischen. Wer weiß, wie oft sie fährt?            
Ich fürchte immer etwas die Befragung der Grenzbeamten, da ich mir die Städte- und Hostel-Namen und -Adressen immer nicht gut merken kann. Zum Glück erwische ich einen Beamten, der sich mit wenigen Worten zufriedengibt. Timo muss sich einem etwas längeren Verhör unterziehen. Danach werden die Taschen kontrolliert. Niemand interessiert sich für meine erstklassig vorbereitete trilinguale Liste oder für meine Lebensmittel. Als letztes tapert ein Spezie aus Ostdeutschland über die Grenze. Er hat schon etwas mehr Zeit in Südamerika verbracht und sich nicht damit aufgehalten, den Zollzettel auszufüllen oder sich über Einreiseregeln zu informieren. Alle anderen warteten rund zehn Minuten, während er seine Zettel ausfüllte, belehrt wurde und seine Banane mampfte, die offenbar nur in seinem Darm einreisen durfte.

 

Selbst die vielen niedlichen kleinen und großen Guanakos konnten die angespannte Stimmung nur minimal auflockern.
Selbst die vielen niedlichen kleinen und großen Guanakos konnten die angespannte Stimmung nur minimal auflockern.

Keine Ahnung, ob das den Kohl fettmachte, aber die Fähre fuhr gerade davon, als wir am Anleger ankamen. 70%.

Immerhin gab es dort WLAN. Kaum verbunden bimmelten die Handys wild. Beide Antarktis-Agenturen schrieben uns hektisch, dass der Anbieter Quark heute noch das Geld haben wolle, andernfalls wären wir nicht dabei. Das war’s mit unserem Plan, erst in Ushuaia zu bezahlen. Zudem mussten wir allerhand Papierkram noch heute ausfüllen. Und wir würden den Rest des Tages durch Chile fahren und erst spät abends wieder argentinisches Netz haben. 65%.

Beide Agenturen hatten nun noch neue Last-Minute-Angebote, angeblich jeweils die letzte Kabine, interessanterweise aber unterschiedliche. Antarctica Travels bot uns eine 20 m² Veranda-Kabine für zwei Personen an. Freestyle Adventure eine 22,5 m² Triple-Kabine, die zwar für drei Personen ausgelegt ist, die wir aber zu zweit nutzen könnten. Beide Kabinen hatten einen eigenen Balkon. Freestyle Adventure war wesentlich günstiger und Timo hatte ein besseres Gefühl. So sagten wir ihnen zu. Wir füllten die Papiere hektisch im WLAN des Fähranbieters aus und schickten Freestyle Adventure alles. Als Antwort bekamen wir: „This is a problem.“   

Antarctica Travels hatte die Veranda Kabine wohl schon in unserem Namen reserviert und Quark hatte die Triple Kabine nur zugesagt, weil sie davon ausgingen, auch die Veranda-Kabine noch verkaufen zu können.         

Es folgte ein langes Hin und Her, das ich euch lieber ersparen will. Es verging tatsächlich rund eine Stunde wilder Emails und WhatsApp-Nachrichten.      

 

Zwischendurch ging ich endlich mal Zähneputzen. Tatsächlich war ich so durch, dass ich auf dem Weg dahin, die Treppe im Bus runterfiel. Ich hatte seit Tagen nicht gut geschlafen, die Anspannung hielt uns echt auf Trapp.

Danach haben wir erstmal durchgeatmet und die Aussicht genossen.
Danach haben wir erstmal durchgeatmet und die Aussicht genossen.
Es gab sogar ein paar Bewohner am Fähranleger.
Es gab sogar ein paar Bewohner am Fähranleger.

Wenn wir mehr Zeit gehabt hätten und nicht panisch gewesen wären, jeden Moment kein WLAN mehr zu haben, da wir nach Ewigkeiten des Wartens inzwischen auf der Fähre waren, und den Trip komplett zu verpassen, wäre vermutlich am Preis noch was machbar gewesen. Tatsächlich ging Antarctica Travels nochmal mit dem Preis runter, aber da waren wir mit der anderen Agentur quasi schon durch mit der Buchung. Und Timos Vertrauen war weiterhin noch nicht vollständig hergestellt. Wenn man mehr Zeit und Ruhe hat, wären hier aber sicherlich noch Last-Minute-Verhandlungen möglich gewesen. Kleiner Spoiler: Wir haben auch Leute kennengelernt, die mit Antarctica Travels gebucht haben und es scheint eine absolut seriöse und vertrauenswürdige Adresse zu sein.             
Als wir auf der anderen Seite angekommen waren, hatten wir es jedenfalls geschafft! Wir hatten 

eine Bestätigung von Freestyle Adventures für eine Veranda-Kabine auf unserem Traumschiff!! Jetzt mussten wir es nur noch rechtzeitig nach Ushuaia schaffen. 90%!     
Die 90% reichen uns, um endlich unsere Familien vorzuwarnen, dass wir in nächster Zeit nicht erreichbar sein werden und schonmal ein paar Festtagsgrüße vorab zu verschicken.

 

Nach zwei Stunden folgte der nächste Grenzübertritt. Auch hier mussten wir warten, es ging aber mit Blick auf unsere erste Grenzerfahrung schnell. Wir sollten eigentlich um 20.30 Uhr in Ushuaia ankommen. Inzwischen hatten wir ungefähr drei Stunden Verspätung. Das Hostel, in dem wir die letzten beiden Nächte an Land verbringen wollten, schließt um 23 Uhr. Meine Nerven sind am Ende. Ich schlafe vor Erschöpfung ein und verpasse, wie Feuerland immer bergiger wird und sich spektakuläre Landschaften vor den Busfenstern auftun.

Timo übernimmt das Ruder. Er schafft es, mich nach Ankunft die elend steile Straße zu unserem Hostel hochzuschieben und den Rezeptionisten davon abzuhalten, Feierabend zu machen. Gegen Mitternacht fallen wir in unsere Betten. 32 Stunden nachdem wir in Rada Tilly aufgebrochen sind. 95%

 

Der nächste Morgen beginnt früh. Während des Frühstücks müssen wir x weitere Formulare ausfüllen. Zum Glück haben wir keine Vorerkrankungen oder Ähnliches, sonst hätten wir noch spontan eine Unterschrift unseres Hausarztes benötigt. Das hätte man ruhig vor der Buchung erwähnen können. Wir wählen Stiefel- und Jackengrößen aus und beantworten eine schier unendliche Flut an Fragen.  

Danach geht’s auf in die Stadt. Bei Freestyle Adventures bekommen wir Skihosen, Handschuhe und passende Lektüre zum Leihen, sowie einen Buff und eine Mütze geschenkt.              

Wir haben bereits in Rada Tilly 65er Sonnencreme besorgt sowie Tabletten gegen Kotzerei und Reiseübelkeit. Zur Sicherheit holen wir lieber noch schnell ein zweites Päckchen. Ich war einmal eine Woche segeln und erinnere mich daran, nicht besonders seetauglich zu sein.               

 

Jetzt war alles geschafft. Timo besorgte uns noch ein Hostel für die ersten Nächte nach der Reise, ich schrieb etwas Weihnachtspost und so langsam begannen wir uns tierisch zu freuen. 99%. Es konnte kaum noch etwas schiefgehen!

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