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Nahtoderfahrung: Auf der Spur der Quechua

Humahuaca

geschrieben von Timo

Das Volk welches wir in Europa die Inca nennen, nannte sich eigentlich Quechua und nur die Spanier benannten das ganze Volk nach ihrem Herrscher, was sich dann in den Europäischen Sprachen durchsetzte. Dank Alba habe ich davon erfahren und versuche jetzt entsprechend die das Volk der Quechua auch so zu nennen.  

 

Die Ausbreitung der Quechua über große Teile der Anden von Kolumbien bis nach Santiago ist auch in einem Welterbe erfasst.  Qhuapaq Ñan heißt auf Quechua Hauptweg und ist ein Straßensystem, das überall in den Anden seine archäologischen Spuren hinterließ. Ein Ort davon ist der über 6000 Meter hohe Vulkan Llullailaco, der wegen seiner Lage und Höhe frei nach Perito Moreno's Entscheidungsfindung die Grenze von Argentinien und Chile darstellt. 1999 haben Forscher auf der Spitze des erloschenen Vulkans eine sensationelle wie auch gruselige Ausgrabung gemacht. Sie fanden drei Kindermumien mit Grabbeilagen, die heute in einem Museum in der Provinzhauptstadt Salta zu finden sind. Wir besuchten dieses hochwertig aufgebaute Museum, das einen Spannungsbogen aufbaut, der einen von der Geschichte der Entdeckung der Mumien über die Quechua Geschichte hinführt zu der Geschichte der drei Mumien sowie final zu der Ausstellung einer der drei Mumien, die sich hinter einer Trennwand befindet auf der steht, dass man umdrehen könne oder weitergehen könne, um sich den Fund anzuschauen. Der Spannungsbogen wird noch dadurch untermauert, dass aufreibende Melodien auf vermutlich historischen Instrumenten sowie Windgeräusche wie auf einem Berggipfen durch das Museum klingen, die sich mit den Räumen auch immer weiter zuspitzen. Am Ende steht man dann zwei Meter und nur durch zwei Glasscheiben getrennt vor einem kauernden, bekleideten Jungen, der sein Gesicht auf die angewinkelten Knie gelegt hat und der vor über 500 Jahren gestorben ist, weil er lebendig begraben wurde. Man kann sein Gesicht von der Seite erahnen, seine Arme kann msn gut sehen. Sie sehen aus wie getöpfert. Von Verfall ist für das Alter aber trotzdem wenig zu sehen- der Körper und die Kleidung sind sehr gut erhalten. Der Junge wurde im Alter von nicht mal zehn Jahren zusammen mit zwei Mädchen den Göttern geopfert. Vermutlich kommt er aus einer gehobenen Familie, da sein Kopf eingedrückt ist. Wir haben es so verstanden, dass Kinder von wichtigen Familien als Baby der Kopf verformt wurde. Warum haben wir nicht verstanden. Auch ist die Opferung Teil einer langen Prozession, die vermutlich schon einige Zeit vorher in Cuzco, der Hauptstadt des Reiches, begonnen hatte und durch das Begraben der Kinder, die unter Drogeneinfluss durch Kokablätter und ein fermentiertes Maisgetränk standen, abgeschlossen wurde.  

 

Ehrlicherweise weiß ich garnicht was ich schlimmer finde. Die Opferung der Kinder vor Jahrhunderten oder die Ausgrabung und vor allem Ausstellung dieser durch andere mehrere Jahrhunderte später wodurch man sie ihrer ursprünglichen Bestimmung beraubt. Insgesamt ist es gruselig sich mit dem Thema zu befassen wenngleich es sehr aufschlussreich ist. Franzi wies nach dem Besuch darauf hin, dass ja auch der christliche Gott schonmal ein junges Menschenleben opfern wollte und Abraham dem fast auch gefolgt wäre. Natürlich ist das eine erfundene Geschichte, aber es war dennoch im Kopf des Autors der Geschichte eine Möglichkeit. Bei den Quechuas ist das zynische noch, dass in ihrer Kultur der Tod nichts Schlimmes war, sondern nur ein Fortleben in einem anderen Zustand. Ich hoffe sehr, dass auch die Kinder die getötet wurden, hinter dieser Idee standen. In Rotation werden auch alle paar Monate die beiden Mädchen im Museum ausgestellt. Das eine ist auf dem Berg Opfer eines Blitzeinschlags geworden, als es schon tot war, und sieht entsprechend noch furchteinflößender aus. Ich könnte mir auf keinen Fall vorstellen den Beruf auszuüben, der diese Mumien analysiert oder auch nur regelmäßig im Museum austauscht. Auf einem anderen Stockwerk des Museums stand ich plötzlich auch nochmal im Angesicht einer anderen, sehr entstellten Kindermumie, die eine noch schlimmere Geschichte hatte. Sie wurde ebenfalls auf einem hohen Berg gefunden aber schon in den 1920ern. Dann wurde sie Jahre später ohne professionelle Aufbewahrung bei niedrigen Temperaturen und Licht in einer Fußgängerpassage in Buenos Aires gefunden. Heute steht sie in Salta im Museum- ohne Vorwarnung, wenn man sich in eine Ecke umdreht.  

 

DIe Geschichte der Quechua ist sicherlich sehr reich, allerdings ist das Thema Menschenopfer nicht mein Lieblingsthema. Gerne befasse ich mich die nächsten Monate noch mehr mit anderen Aspekten aus ihrem Leben.  

 

In Salta nahm sich Franzi in unserem schönen Hostel mit Pool, Terasse, Garten und dem netten Gastgeber Santiago mal die Zeit intensiv für die Nachwelt unsere Erlebnisse auf Rapa Nui festzuhalten. Entsprechend konnte ich mich etwas entspannen bei herbstlich werdenem Wetter. Außerdem besuchten wir die hübschen bis kitschigen Kirchen sowie das Museum für Stadtgeschichte im alten Rathaus. Einen Tag gönnten wir uns auch richtig, als wir für knapp über 10€ pro Person eine sehr gute Massage in einem Hotel Spa erhielten sowie danach im Hotelrestaurant zu Abend aßen mit Blick über die beleuchtete Stadt. Franzi meinte, dass es sich anfühlt wie ein permanenter Landeanflug. Wir hatten das Hotel im Marco Polo Reiseführer gefunden und waren zu ihm herabgestiegen vom Gipfel San Bernardo, den man normalerweise mit einer Seilbahn erreichen kann. Am 1. Mai waren aber viele Funktionen eingeschränkt und so fuhr auch die Gondel nicht. Uns kam dss aber ganz gelegen, da wir uns in letzter Zeit wenig bewegt hatten und viel gegessen hatten. Von oben hatte man einen schönen Ausblick über Salta und war auch dem Flugzeug viel näher das jeden Tag vormittags und nachmittags über die Stadt flog und statt wie üblich den Verkauf von Kartoffeln oder ähnlichem anzubieten, Werbung für eine neue Regionalregierung machte. Das dafür in Dauerschleife ein sich reimender Spruch mit "mejor" und "Emiliano Gobernador" lief, machte mich schon fuchsig aber für den Piloten muss es neben der Nervigkeit ja auch noch unerträglich laut gewesen sein. Noch ein Job, der eher nichts für mich wäre zumindest nicht dauerhaft. Auch ein Filmabend im gemütlichen Doppelzimmer sowie eine weitere, leckere Humita diesmal authentisch im Maisblatt serviert, zählten zu unseren Highlights bevor es nun ab in die Hochanden Richtung Bolivien geht.  

 

DIe Fahrt von Salta nach Tilcara war spektakulär. Aus grünen Hügeln im Tal wurden schroffe Felshänge in der Hochebene, die voller großer Kakteen waren. Das Grün der Landschaft wurde zu rot- braun. Und nicht nur die Landschaft veränderte sich. Auch die durchschnittliche Hautfarbe der Menschen wurde dunkler und das Essen veränderte sich eindeutig. Statt unzähliger Parillas mit Asado gibt es nun fast überall Humita, also den Mais und Käseeintopf, der häufig im Maisblatt serviert wird und sogar ein eigenes Whats App Emoticon hat. Auch Lama Fleisch ist hier auf einmal sehr verbreitet sowie erstaunlich viel Ziegenkäse.  

 

Nach einem selbstverschuldet etwas unangenehmen Start in der bildhübschen Stadt, die auch eine gute Kulisse für einen Western bieten würde, machten wir abends  doch noch einen Auaflug zu einem alten Fort, das nun eine Ausgrabungsstätte ist. Neben der Idee wie die Völker hier vor den Quechua und Spaniern gelebt haben, fanden wir es besonders spannend über die meiner Meinung nach schlechtesten Archäologen der Welt zu erfahren. Vielleicht haben sie vor ca. 100 Jahren aber ja auch nach bestem Wissen und Gewissen gehandelt abercaus heutiger Sicht ist es schon sehr dumm. Vertretbar war noch die Tatsache, dass sie mühsam die Steinhäuser der Bewohner wieder aufgebaut haben, wenn auch mit einer anderen Technik und zu großen Türen, aber immerhin mit dem richtigen Material. Das Dach ist aus Kaktusholz. Ich wusste garnicht, dass die großen Kakteen hier in der Mitte aus einem so festen, löchrigen Holz bestehen. Unangenehm war es schon zu erfahren, dass sie Teile der archäologischen Stätten für eine Zugangsstraße zur Stätte abgerissen haben. Die Krönung ist allerdings ein Monument in der Festung im Stile einer Aztekenpyramide, die 1935 zu Ehren der beiden prägenden Archäologen gebaut wurde. Dafür wurde mitten in der Anlage erneut die Ruinen der ursprünglichen Bebauung zerstört. Außerdem hat der Stil nichts mit den ursprünglichen Bewohnern zu tun. In Ergänzung zu dem Besuch des Forts gab es noch ein archäologisches Museum in der Stadt, das die Geschichte dieser ehemaligen Stadt, die zwar auf Quechua Fort heißt aber garkeine Verteidigungsanlagen hat, nochmal etwas besser in einem Film erklärte sowie einige Ausstellungsstücke aus vergangenen Zeiten bereithielt. Besonders ab dem Moment als die Quechua den Ort für ihr Reich annektierten, aber auch schon vorher florierte der Handel zwischen diesem Dorf im Bergtal sowie anderen Dörfern in der Puna (Hochebene), sowie der Atacama Wüste und dem Regenwald wie die gefundenen Objekte und die Herkunft ihrer Ressourcen belegen.  

 

Spektakulärer als der kulturelle Aspekt des Tals (Quebrada auf Quechua) ist allerdings der landschaftliche Aspekt. Am zweiten Tag wanderten wir mal wieder ein bisschen- nach Wochen wurden mal wieder die Wanderschuhe ausgepackt- zu einem Ort mit dem Namen Garganta del Diablo (Teufelsschlund). Aufmerksame und zugleich langjährige Leser des Blogs sowie andere Südamerikareisende werden wissen, dass der größte Wasserfall im Parque Nacional Iguazú, den wir 2020 besuchten, ebenfalls diesen Namen trägt und vielleicht der beeindruckendste Wasserfall der Welt ist. Dementsprechend skeptisch gingen wir an den Besuch ran. Allerdings war es landschaftlich ähnlich spektakulär, wenngleich komplett anders. Während Iguazú ein tropischer Regenwald ist mit entsprechend reichhaltiger Fauna, liefen wir diesmal zwischen staubigen mit Kakteen bewachsenen Bergen hoch auf 2980 Meter über dem Meeresspiegel. Vielleicht war ich noch nie höher über dem Meer als zu diesem Zeitpunkt außer im Flugzeug. Ich hatte auch den Eindruck leichte Kopfschmerzen und Schwindel zu haben, aber zum Glück nichts was mich aufgehalten hätte. Franzi merkte nichts. Unser Hotel war immerhin auch schon auf 2500 Metern Höhe. Als wir beim Teufelsschlund angekommen waren, hielt er dann doch, was er versprach. Der künstliche Wasserfall des Flüsschens war zwar lächerlich, aber die enge, staubige Schlucht war mehrere hundert Meter tief und man stand auf halber Höhe zwischen dem Fluss und dem oberen Ende. Versöhnlicherweise gab es auch noch einen netten, natürlichen Wasserfall wenn man dem Flüsschen noch etwas entgegen der Strömung durch das sonst trockene Tal folgte. Den ganzen Ausflug über war es trotz Sonne recht frisch und durch den Wind schützten wir sicherheitshalber Ohren und Hals, um uns nicht zu erkälten. Wir haben aufcjeden Fall nicht zu wenig warme Klamotten mit, um in dieser Region zu reisen. Wenn wir die Polarjacken Inlets nicht bekommen hätten, hätte ich mir jetzt spätestens auf dem Markt einen Alpaca Poncho gekauft.  

 

Ein Highlight unseres Aufenthaltes war auch einmal mehr das Essen bzw. die Restaurants. Wir folgten den beiden Lonely Planet Empfehlungen an den beiden Tagen in der Stadt, auch wenn Franzi das inzwischen schon immer etwas nervig findet, da sie lieber vor Ort nach Restaurants schauen möchte. Diesmal war es aber auf jeden Fall ein Volltreffer. Das erste Restaurant in einer flachen Lehmhütte war zauberhaft kuschlig eingerichtet voller Figürchen, kleiner Kakteen, bunter Wollkügelchen, die hier sehr beliebt sind, sowie rundlich, unförmiger, flacher Torbögen, durch die man sich auf dem Weg zur Toilette durchmogeln musste, während man immer weitere Details entdeckte. Am zweiten Abend waren wir in einem schicken Restaurant, das so teuer bzw. touristisch war, dass wir alle anderen Deutschen, Franzosen und Briten aus dem Städtchen Tilcara bzw. sogar aus unserem Hostel dort wiedertrafen. Wir gönnten uns ein Drei- Gänge Menü, das dekorativ voller Highlights war. Mein Lama Tenderloin war sehr lecker. Ich hätte nur nicht in die Chilischote beißen dürfen. Ohne ein Stück davon abzubeißen und nach fünf Minuten mit etwas trinken und warten, ging es dann auch wieder. Die Bedienung hatte mich ehrlicherweise auch gewarnt. Ansonsten waren die Highlights das Kerzenlicht, die Butter zum selbstgemachten Brot zu Beginn, die in Kaktusform kam, sowie die Rechnung die zusammen mit einem Zettel kam, auf dem mit Kreide alle Gerichte, die wir hatten, skizzenhaft aufgezeichnet waren und uns nochmal liebevoll erklärt wurden.  

 

Wir frühstückten nochmal in unserem gemütlichen Hotel in Tilcara bevor uns ein Linienbus nach Humahuaca, der größten und namensgebenden Stadt des Tales, brachte. Dort buchten wir direkt eine Tour zu dem Hügel der 14 Farben, bei der uns ein Jeep eine Stunde lang auf eine Höhe von 4300 Meter über dem Meeresspiegel brachte, von wo aus man einen Berg auf der anderen Seite des Tales sehen konnte, auf dessen Hang von Tal bis Kuppe man mit viel Fantasie tatsächlich 14 Farben erkennen konnte. Die meisten Farben waren gräulich und rötlich, es gab aber auch gelb und türkis. Der Grund für die Farben sind meines Verdtändnisses nach die unterschiedlichen Mineralien aus denen der Berg besteht. Bei Sonne wäre die Ansicht noch spektakulärer gewesen. Wir saßen im selben Jeep wie Nadja und Edgar, denen wir zuvor auch schon im Restaurant am Abend zuvor begegnet waren und Nadja hatte auch eine Nacht mit uns in Tilcara verbracht. Das zufällige Treffen in Restaurants und Sehenswürdigkeiten in der Quebrada zeigt, dass es hier nur eine Touristenroute mit vorgegebenen Orten gibt. Auch beim Abendessen sieht man immer die selben, internationalen Gesichter. Edgar aus Texas und Nadja waren bergauf zurück zum Jeep dann wesentlich flinker als wir. Bei der Höge ging uns ordentlich die Pumpe, aber wir schafften es dann auch zurück. Während die anderen beiden abends nach Tilcara zurückfuhren, aßen wir im touristischen Restaurant von Humahuaca, das nett eingerichtet war dafür aber an Service zu Wünschen übrig ließ. Es gab eine Show mit zwei Musikern- eine Sängerin mit großer Trommel und einem Gitarristen-, die sehr unterhaltsam war aber von der Lautstärke nicht zuträglich für meine Kopfschmerzen. Am nächsten Abend gab es in Ermangelung von Alternativen noch einen Besuch in diesem Restaurant. Diesmal mit anderen Musikern, die ausgestattet waren mit Panflöte, Flöte, Mini- Gitarre und Gitarre und eher instrumentale Musik machten. An jenem Abend war es Franzi, die etwas unter der Lautstärke litt wegen der Kopfschmerzen nach einem anstrengenden Besuch in der Quebrada de lasySeñoritas, in der wir uns eine Verfolgungsjagd mit der Polizei lieferten (siehe Artikel Wanderer und Gendarm). Franzi wollte an unserem letzten Abend in Argentinien eigentlich nochmal Asado essen, was aber schwierig zu finden war. Stattdessen gab es für mivh ein Lama Menü, was hier deutlich üblicher ist. Nach einer Lama Empanada gab es noch einen Lama Eintopf mit Kartoffel und Zwiebel. Da Franzi sich noch weigert das leckere Fleisch zu essen, da sie Lamas niedlich findet und dazu noch kam, dass es ihr nicht so gut ging, begnügte sie sich statt einer Fleischplatte mit Gemüsesuppe und einem Salat mit dem Superfood Quinoa, das hier sehr verbreitet ist, sowie roter Beete. Dafür hatte sie am Vorabend ein letztes Mal Bife de Chorizo vom Rind gehabt- einer der berühmtesten Schnitte Argentiniens. Ich hatte das selbe vom Lama. 

 

Abschließend kann man sagen, dass die Quebrada de Humahuaca ein echtes landschaftliches und kulturelles Highlight ist. Die Wild West Landschaft gepaart mit kleinen Städtchen sowie dem Quechua Einfluss sowie den Resten noch älterer Völker, ist spannend zu erkunden. Man hatte schon eindeutig den Eindruck, dass man ab Salta aber spätestens aber der Region Jujuy, in der die Quebrada liegt, in einem ganz anderen Land angekommen ist. Mein Eindruck ist, dass es eine gute Vorbereitung war auf Bolivien, wo wir die nächsten Wochen sein wollen. Zumindest auf die Regionen im Altiplano, also der Hochebene. Das Flachland mit Chaco, Pantanal und Amazonas wird sicherlich nochmal ganz anders sein. Wir sind gespannt. Außerdem fühlen wir uns in unserem Reisetempo bestätigt. Nadja die schon 3 Kontinente seit ihrem Weltreisestart im September gesehen hat, und noch mehr sehen möchte bis zum Ende ihres Sabattjahres, sagte selber dass sie teilweise überfordert ist mit den Unterschieden, die sie von Ort zu Ort erfährt. Ich freue mich schon auch weiterhin aus dem Bus heraus die Veränderungen von Ort zu Ort zu beobachten und besser vorbereitet zu sein, wenn man an seinem Ziel ankommt. Mal gucken ob der Kulturschock in Bolivien also nicht so groß ist.  

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